Haltestelle

Hans und Brigitte Männel

Bilder und Informationen für den Straßenbahn- und Eisenbahnfreund

Rheinbahn AG (RBG)

FH D-SIGN 2006

Dialoge - Triebwagen 2146 und 2147

Katja Graetsch, Anna Schlunken und Julia Thoenes

2146

2146
21.04.07
Spichernplatz

2146 2146
27.09.08
Jan-Wellem-Platz
 

2147

2147
11.03.07
Jan-Wellem-Platz

2147 2147
21.04.07
Jan-Wellem-Platz
 

Porträts - Triebwagen 2109 und 2110

Michael Müller und Felix von Pless

2109

2109
11.03.07
Jan-Wellem-Platz

2109 2109
04.08.07
Hauptbahnhof
 

2110

2110
11.09.08
Benrather Straße

Grundsätze - Triebwagen 2141 und 2145

Andreas Conradi und Michél Schier

2145

2145
04.08.07
Jacobistraße

2145 2145
27.09.08
Jan-Wellem-Platz
 

2141

2141
11.03.07
Jan-Wellem-Platz

Netzwerk - Triebwagen 2128, 2134

Lisa Fleischmann und Adam Lassok

2128

2128
01.08.07
Jan-Wellem-Platz

2134

2134
08.03.08
Graf-Adolf-Platz

FH D-SIGN präsentiert Düsseldorf als Kulturstadt

Im Wintersemester 2005/2006 führte der Fachbereich Design der Fachhochschule Düsseldorf einen Gestaltungswettbewerb "Rhein-Bahn-Kultur" durch, der sich zum Ziel setzte, für die Vielfalt des Kulturlebens in Düsseldorf zu werben. Insgesamt acht Triebwagen, die die Rheinbahn kostenlos zur Verfügung stellt, sollen das Düsseldorfer Kulturleben „in Bewegung“ bringen - überall in der Stadt. Im Oktober 2006 wurden die ersten drei Entwürfe realisiert.

Dialoge:

Die beiden Straßenbahnzüge präsentieren - von der Filmwerkstatt bis zum Schifffahrtsmuseum - insgesamt 24 kulturelle Einrichtungen der Stadt. Sie demonstrieren in einem Dialog ein gemeinsames Selbstverständnis. Das verbale Konzept leistet trotz einer harmonischen visuellen Gestaltung, dennoch die individuelle Herausstellung jeder "Eigen-Art."

Portäts:

Auf zwei Triebwagen präsentieren sich stellvertretend für das Kulturleben Düsseldorfs berühmte "Töchter" und „Söhne“ der Stadt: z. B. Heinrich Heine, Gustaf Gründgens, Nam June Paik, Kai und Lore Lorentz. Das aktuelle Kulturgeschehen wird durch Wim Wenders, Heike Makatsch und Campino repräsentiert. Ein Zitat markiert, wofür der jeweilige Autor steht.

Grundsätze:

Zwölf Kulturinstitute werden auf zwei Straßenbahnen präsentiert. Der Entwurf beschäftigt sich mit dem kulturellen Mehrwert, der durch Tanz und Theater, Literatur und Musik, Film und bildende Kunst geschaffen wird. "Grundsätze" der Einrichtungen stehen dabei für die Bereicherung des Lebens durch die jeweils vermittelte Kunst.

Netzwerk:

Das Konzept befasst sich mit der Vernetzung und Verbundenheit, als bedeutenden Aspekt der kulturellen Vielfalt, der Düsseldorfer Kulturinstitute auseinander. Die Gestaltung ist plakativ als auch informativ. Sie stellt aktuellen Aktivitäten in allen möglichen Szenen „im Vorbeifahren“ dar.