Österreichische Bundesbahnen (ÖBB)

Ybbstalbahn

2095 008
26.06.99
Lunz am See

Baureihe: 2095
Betriebsnummern: 2095 001-2095 015
Hersteller: SGP
Bauart: B' B'-dh
Baujahr: 1958-1962

Lokomotiven

ÖBB: 2091 001–2091 012 Hersteller: Simmering, Siemens-Schuckert Bauart: 1’ Bo 1’ Baujahr: 1936-1938

2091 010 05.08.86 Waidhofen an der Ybbs

Triebwagen

Baureihe: 5090 Betriebsnummern: 5090 001-5090 017 Hersteller: Knotz Bauart: B' B' Baujahr: 1986-1995

5090 013 26.06.99 Kogelsbach

Informationen zum Betrieb

15.07.1896: Eröffnung der Ybbstalbahn durch die kaiserlich-königlichen österreichischen Staatsbahnen

1938: Übernahme durch die Deutsche Reichsbahn

1945: Übergang in die ÖBB

29.05.1988: Einstellung der Bergstrecke Lunz am See - Kienberg-Gaming

12.10.2010: Übernahme der Ybbstalbahn durch das Land Niederösterreich nach schweren Hochwasserschäden 2006, 2007 und 2009

Der Streckenabschnitt Waidhofen an der Ybbs – Gstadt wird seitdem durch die NÖVOG als Citybahn Waidhofen betrieben.

Die Streckenabschnitte Gstadt – Ybbsitz sowie Gstadt – Lunz am See wurden eingestellt.

Technische Daten

Spurweite: 760 mm

Dieselbetrieb

Strecke

Waidhofen an der Ybbs - Gstadt - Lunz am See, 54 km

Gstadt - Ybbsitz, 5,7 km

Auf dem Teilabschnitt Kienberg-Gaming - Lunz am See führt ab dem 17.06.1990 die Österreichische Gesellschaft für Lokalbahnen einen Museumsbetrieb durch.

2013 wurde die Museumsbahn im Westteil um den Abschnitt Lunz–Göstling erweitert.